Asset-Herausgeber

Humanitäre Hilfe für geflüchtete Ukrainer in Minden

Fahrradschlösser und Helme für ukrainische Kinder

Ein gemeinsames Projekt von JCC Bruns und Lions Club Minden

Der Mindener Lions unterstützen nachhaltig die Menschen in der Ukraine über die „Stiftung Deutscher Lions (SDL)“ (s. https://stiftung.lions.de/nothilfe-ukraine), sie unterstützen regionale Hilfstransporte in die Ukraine (s. https://minden.lions.de/aktuell ) und sie helfen nach Minden geflüchteten Ukrainern. So überreichte Ulf Plath, Präsident des Lions Clubs Minden, Fahrradschlösser und Fahrradhelme an Bewohnerinnen und Bewohnern des Hildegard-Schumacher-Hauses (HSH), für ihre von der Stadt Minden bereitgestellte Fundfahrräder. Insgesamt haben die Mitglieder des Lions Clubs 100 Fahrradschlösser und das Unternehmen JCC Bruns 78 Helme sowie 100 Deutschbücher für die ehrenamtlichen Deutschkurse gespendet. Die Spende wurde bedarfsorientiert auf die Bewohner*innen der vier Gemeinschaftsunterkünfte der Stadt aufgeteilt. Weitere Hilfe erreichte die Ukrainer vor kurzer Zeit. Der Mindener Service Club Round Table ermöglichte zusammen mit dem Schaustellerverband Minden-Lübbecke und der Minden Marketing GmbH geflüchteten ukrainischen Familien einen kostenfreien Tag auf der Mindener Maimesse. Der Dank von Natalie Egert, Ansprechpartnerin für die Geflüchteten im HSH („Sie haben ganz vielen Menschen, die in ihrer Heimat alles zurückgelassen haben, damit glücklich gemacht“) veranlasste Präsident Plath, mit Blick auf die hauptamtlich mit der Ukrainehilfe befassten Menschen, auf die Helferinnen und Helfer des Mindener Bürgerbataillons, die Round Tabler und die zahlreichen anderen Ehrenamtliche Unterstützer der Ukrainehilfe zu dem Hinweis „Nicht diese Spende, sondern Ihre Arbeit hier und die der sie unterstützenden Ehrenamtlichen ist viel wichtiger!“

Glückliche Gesichter bei der Spendenübergabe: (von rechts) Lions-Präsident Ulf Plath, in der Mitte Erster Beigeordneter Peter Kienzle sowie Stadtmajor Achim Pecher und Anne Karre, Mindener Bürgerbataillon, sowie Natalie Egert, Stadt Minden – Bereich Integration | Foto: © Pressestelle der Stadt